Idee zur Spielbrettbegrenzung (Rahmen)
Verfasst: 20. April 2016, 13:55
Hallo, dem Spiel sind zwar sehr schöne und stabile "Sperrwandelemente" hinzugefügt, die aber doch recht viel Platz auf dem Tisch benötigen.
Deshalb habe ich aus flachen Holzleisten (1cm breit, 0,5 cm hoch) einen direkt an das Spielbrett (die verschiedenen Katakomben) angrenzenden Rahmen hergestellt, so dass die Monster, Helden und Geschosse nicht mehr aus dem Raum herausfliegen und immer wieder neu plaziert werden müssen.
Sie prallen einfach von der Umgrenzung etwas ab und bleiben dort liegen und werden dann auch von dort weiter gespielt (oder aus dem Spiel genommen, wenn z.B. "besiegt").
Dies hat den Vorteil, dass keine Diskussionen entstehen, wo denn genau eine Scheibe vom Spielbrett gerutscht ist (Zeitersparnis) und andererseits ergeben sich neue taktische Möglichkeiten, diese Begrenzungsbande (die "Wände" der Katakomben - z.B. "Querschläger-Schüsse") mit in das eigene Spiel einzubeziehen.
Außerdem ist jetzt sehr viel mehr Platz auf dem Tisch und alles kann recht großzügig angeordnet werden.
Einfach mal ausprobieren! Es funktioniert!
Liebe Grüße
Rainer
Deshalb habe ich aus flachen Holzleisten (1cm breit, 0,5 cm hoch) einen direkt an das Spielbrett (die verschiedenen Katakomben) angrenzenden Rahmen hergestellt, so dass die Monster, Helden und Geschosse nicht mehr aus dem Raum herausfliegen und immer wieder neu plaziert werden müssen.
Sie prallen einfach von der Umgrenzung etwas ab und bleiben dort liegen und werden dann auch von dort weiter gespielt (oder aus dem Spiel genommen, wenn z.B. "besiegt").
Dies hat den Vorteil, dass keine Diskussionen entstehen, wo denn genau eine Scheibe vom Spielbrett gerutscht ist (Zeitersparnis) und andererseits ergeben sich neue taktische Möglichkeiten, diese Begrenzungsbande (die "Wände" der Katakomben - z.B. "Querschläger-Schüsse") mit in das eigene Spiel einzubeziehen.
Außerdem ist jetzt sehr viel mehr Platz auf dem Tisch und alles kann recht großzügig angeordnet werden.
Einfach mal ausprobieren! Es funktioniert!
Liebe Grüße
Rainer